In der letzten Woche war ich recht viel unterwegs auf Wildfrauenzeit – einmal einen halben Tag, ansonsten immer wieder zwischendurch, wenn es sich halt ausgeht zwischen arbeiten, selbstständig arbeiten und Kids… Ich merke, dass es mir extrem gut tut, wenn ich jeden Tag Wildfrauenzeit für mich habe, einfach in der freien Natur bin und mir dort alles anschaue – das Licht auf dem Wasser, Sonnenstrahlen, die durch grünes Gras scheinen, die unterschiedlichen Grüntöne, die Welt von oben von meinem Lieblings-Kletterbaum aus. Und spüren ist ganz wichtig, dann hören die (manchmal ja leidlichen, sich nur ums Geld drehenden) Gedanken auf und ich komme ganz ins Hier und Jetzt! Spüre die Rinde des Baumes unter meinen Händen und (zum ersten Mal in diesem Jahr) nackten Füßen, den starken Stamm in meinem Rücken, die samtigen Blüten des Apfelbaumes im Garten, den Wind in den Haaren, die Sonne im Gesicht, die Zufriedenheit im Herzen. Von solchen Momenten zehre ich dann den ganzen restlichen Tag, ich bin einfach insgesamt ruhiger und ausgeglichener 😉
Hier nun ein paar Eindrücke von meiner wunderbaren Wildfrauenzeit der letzten Woche: