Zaubernächte

Seit dem Dunkelmond Ende November, über die Sperrnächte, die Wintersonnenwende und Raunächte bis nun zum morgigen Dunkelmond im Neuen Jahr schrieb ich fast jeden Morgen (manchmal auch untertags oder abends) ein paar wenige Zeilen in ein kleines Notizheft. Die lange Dunkelheit und Dämmerung hat etwas an sich, etwas Heiliges, Magisches, Zauberhaftes. Nach zwei Mondzyklen kamen ganz schön viele und manchmal auch spannende Worte zusammen, seht selbst:

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