2024 – das Jahr der Verwurzelung

Wie viele Jahre braucht es, um an einem neuen Ort anzukommen? Letztes Jahr fühlte ich mich so langsam angekommen, und heuer fühlt es sich wieder etwas tiefer an, mehr verbunden mit dem Land und den Menschen, erste feine Wurzeln spüre ich, Kärnten rückt dagegen immer mehr in den Hintergrund, was auch an mangelnden Unterkunftsmöglichkeiten und zu langen Reisezeiten liegt. Aber ich vermisse Land und Freundinnen dort nach wie vor und gerade jetzt würde ich am liebsten in den nächsten Zug steigen und mit ihnen auf einem der freigegebenen Seen Eislaufen im Mondschein.

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Zaubernächte

Seit dem Dunkelmond Ende November, über die Sperrnächte, die Wintersonnenwende und Raunächte bis nun zum morgigen Dunkelmond im Neuen Jahr schrieb ich fast jeden Morgen (manchmal auch untertags oder abends) ein paar wenige Zeilen in ein kleines Notizheft. Die lange Dunkelheit und Dämmerung hat etwas an sich, etwas Heiliges, Magisches, Zauberhaftes. Nach zwei Mondzyklen kamen ganz schön viele und manchmal auch spannende Worte zusammen, seht selbst:

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